Wie  wir  auf  den  Hund  gekommen  sind

Seit mehr als 40 Jahren leben wir  mit  Hunden zusammen. Zunächst entschieden wir uns für eine Irish Setter Hündin. Alina begleitete uns und unsere damals noch kleinen Töchter über elf Jahre. Nachdem sie uns verlassen hatte, entschieden wir uns wieder für eine Irish Setter Hündin. Durch Aisha lernten wir, was ausgedehnte Jagdausflüge sind.

 

Nach dem Tod von Aisha waren wir 3 Jahre ohne Hund. Im Jahr 2003 endete dann aber die hundelose Zeit. Wir besuchten die Hundeausstellung in Dortmund, um uns Dobermänner und Hovawarte anzuschauen. Dort sahen wir dann auch zum ersten Mal Rhodesian Ridgebacks. Der Familienrat entschied sich für einen Hovawart. So kam einige Monate später Filja zu uns ins Haus. Sie war eine sehr gelehrige Hündin. Mit 2 Jahren absolvierte sie erfolgreich die Begleithundeprüfung. Auch danach hatte sie Spaß am Hundesport. Im Jahre 2013 musste Filja dann leider eingeschläfert werden, da sie an Zungenkrebs erkrankt war.

 

Dieses Mal dauerte die hundelose Zeit dann nur 2 Monate. Wir sahen in unserem Haus eine Ridgebackhündin, die uns sofort begeisterte. Noch am gleichen Abend begann die Internet-Recherche. Es dauerte nicht lange und wir wussten, dass die Elterntiere aus Südfrankreich stammten. So entstand der Kontakt zur Familie Blumberg und ihren Shanganis.

 

Im August 2013 wurde uns Ijaba anvertraut. Sie entwickelte sich prächtig und zeigte uns, dass Rhodesian Ridgebacks etwas Besonderes sind und wir noch viel zu lernen hatten - trotz Hundeerfahrung.

 

Nichtsdestotrotz entschieden wir uns im Frühjahr 2015, das Rudel zu vergrößern. Wir fuhren wieder zu den Shanganis nach Südfrankreich und kamen im Mai mit Louma zurück.

 

Ijaba und Louma verstehen sich prächtig. Auch unsere 3 Katzen kommen mit beiden Hunden gut klar. Nur unsere Kaninchen trauen dem Braten noch nicht...